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Datenschutz, Rechtsinformation, Wissensmanagement, e-Learning und anderes

Informationserschließung kann man erklären

Logo pebbleroadsEinige interessante Beiträge zur Aufbereitung von Informationen auf Websites und zum Onlinemarketing, die auch in zehn Jahren noch gültig sein werden, finden sich bei PebbleRoad (www.pebbleroad.com). Echte Perlen sind die beiden kleinen Ebooks, die frei heruntergeladen werden können:

  • „Manager’s Guidebook on Intranet Redesign Projects“ über die acht Schritte eines typischen Intranet-Design-Projektes und
  • „Organizing Digital Information for Others“ über Listen, Kategorien, Bäume, Facetten, Taxonomien und Metadaten.

Sie sind so prägnant geschrieben, dass man sie getrost Beteiligten eines eigenen Projektes in die Hand drücken kann, auch wenn diese nicht Informationswissenschaft studiert haben – vorausgesetzt sie verstehen Englisch.

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Open Linked Data in einem kleinen Fachverlag

NoLDEWarum arbeitet der ÖGB-Verlag in dem Forschungsprojekt NOLDE – Network of Open Linked Data Excellence – mit und warum will er einen Thesaurus verschenken? Gibt es schon ein Geschäftsmodell dafür? Mehr dazu im Video-Interview auf dem NOLDE-Blog.

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Thesauri als Marketing-Maschinen

Wolters Kluwer Deutschland (WKD) hat einen Arbeitsrechts- sowie einen Gerichts-Thesaurus zum freien Gebrauch für öffentliche Verwaltung, Industrie und die Open Data Community veröffentlicht. (http://blog.semantic-web.at, 13.7.2012) Die Thesauri sind frei zugänglich, die Daten können unter einer Creative Commons Lizenz herunter geladen werden – http://vocabulary.wolterskluwer.de.
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Facebook wie gestern

Die Studierenden „nutzen Facebook im Kontext ihrer „Arbeit“, dem Studieren, mit genau den Funktionen, die sie auch von der privaten Nutzung gewohnt sind, und das sind nur wenige von denen, die Facebook bietet.“ Das ist ein zentrales Ergebnis eines Versuches an der Uni St. Gallen, Facebook als kursbegleitendes Kommunikationsinstrument zu nutzen. Insgesamt wurde der Versuch als erfolgreich bewertet. Die Kommunikation gestaltete sich intensiv aber stressfrei und war ergiebig. Aber die Studierenden schöpfen die Möglichkeiten von Social Media bei weitem nicht aus.  Da brauchen sich die digital Immigrants also nicht zu verstecken.

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Email oder Social Business Tools?

Email ist 40 Jahre alt, vorgestrig, schon tausend Mal totgesagt und doch nicht tot zu kriegen. Was sind die Gründe dafür? Franz Jachim wirbt in seinem Blog für das neue Social Business Tool „Refinder“, erklärt den Nutzen solcher Tools – und begründet zu gleich, warum Email in Kooperation mit solchen Tools weiter existieren wird.
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Bildung in Zeiten des Web2.0 – Tools & Theorie

Notizen zu einem Beitrag zum #sbsm-camp
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Skizze einer juristischen Praxisgemeinschaft

Die community of practice oder Praxisgemeinschaft  ist ein Weg, um die  legistische Normenflut und zunehmende Komplexität des Rechts mit Methoden des Wissensmanagements und digitalen Werkzeugen zu bewältigen. Der Ursprung des Konzepts liegt neben anthropologischen Studien in den Theorien des situierten  Lernens, der Subjektwissenschaft und den Erfahrungen mit virtuellen und verteilten Communities. Strukturelle Elemente der Praxisgemeinschaften sind Domain, Community und Praxis. Diese werden für eine juristische Praxisgemeinschaft konkretisiert. In den Initialphasen sind Entscheidungen über die Trägerschaft und die Vorgehensweise zu fällen.
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Fundstücke: Juristische Dokumentenrecherche

Information im klassischen Sinn hat ja nicht unbedingt mit Informatik zu tun, ist also weiter gefasst. Und es gab Zeiten, da war Rechtsinformation (wenn es den Begriff denn schon gegeben hätte) gleichzusetzen mit Dokumentenrecherche. Den Rest des Beitrags lesen »

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Lions and Ants V2

Unzulässige Verallgemeinerung, völliger Quatsch, außerdem sind wir die Ameisen und längst schon 2.0! Also habt Euch nicht so!

Slideshow von Helge Fahrnberger.

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Web 2.0 and the productivity paradox

Zum BlogDie einen behaupten, Web 2.0-Anwendungen wie Communities, Wikis und Blogs würden Innovation und Produktivität vorantreiben. Andere wenden dagegen ein, dass diese Werkzeuge die Produktivität untergraben und zu Zeitverschwendung führen. Was steckt hinter diesem Disput? Hier die Zusammenfassung eines Artikels von Matthew Fraser und Soumitra Dutta in Knowledge Board. Den Rest des Beitrags lesen »

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IOS – Information Overload Syndrom ;-)

Mit Klick zum videoO.K., es ist Werbung. Aber es ist verdammt gute Werbung. Xerox sei Dank. Klick auf’s Bild führt zum Video…

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Wirkungsketten für Intranets

Zum ArtikelSchlecht beraten sind Wissensmanager, wenn sie ihre Projekte – z.B. Intranetprojekte – betriebswirtschaftslich mit dem Return on Investment argumentieren wollen. Denn was sich gut in Euro messen oder bewerten lässt, sind die Aufwände, Den Rest des Beitrags lesen »

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ePortfolio mit factline

„Die Wirtschaft“ begeistert sich für ePortfolios, das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und die Volkshochschulen (www.oeportfolio.at), warum sollten sich nicht auch Arbeitnehmer und Gewerkschaften dafür interessieren? Nun, es gibt da ein paar Widersprüche zwischen einem – sagen wir Mal – humanistisch orientierten Ansatz und einem am Humankapital orientierten Ansatz – dazu ein ander Mal vielleicht mehr.

Gestern habe ich ein Gespräch mit einem Anbieter einer ePortfolio-Lösung geführt, die mir im Hinblick auf den humanistischen, anwenderorientierten Ansatz interessant erscheint: mit der kleinen wiener Softwareschmiede factline (www.factline.com). Den Rest des Beitrags lesen »

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lumifi and Zotero

  • lumifi
    Online-Plattform für kooperatives wissenschaftliches Wissensmanagement
    => www.lumifi.com
  • Zotero
    Zotero [zoh-TAIR-oh] is a free Firefox extension to help you collect, manage, and cite your research sources.
    => www.zotero.org

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Community- und Collaboration-Plattformen

ELGG (elgg.org)

Eine Open Source Plattform, die die indiviuellen Benutzer und deren Vernetzung mittels persönlicher Blogs, Tagging und RSS-Aggragation in den Mittelpunkt stellt. Jeder User kann auch selbst Communities gründen. Das dahinter stehende Kommunikationskonzept zeigt rechts stehende Grafik (zum Vergrößern anklicken). Quelle: Farmer & Bartlett-Bragg 2005.

Kernfeatures: Blogging,Social networking, File repositories for individuals and communities, Podcast support, Access controls, Tagging, User profiles, RSS support, RSS aggregator, Create communities, Collaborative community, Create ‚friends‘ networks, Import content, Publish to blog, Multilingual, Branding/customisation, OpenID support.

Anwendungsbeispiel: Das LearnLand der TU Graz, wo jede Uniangehörige ihren eigenen Blog führen kann.

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Beispiele für den Einsatz von Wikis

  • Zur Plattform Verwaltungskooperation

    Zur Plattform Verwaltungskooperation

    Plattform Verwaltungs-kooperation
    Die öffentliche Verwaltung kooperiert auf vielfältige Weise. Auf der Plattform Verwaltungskooperation ist eine große Zahl an Praxisbeispielen aus unterschiedlichen Zusammenhängen präsentiert, um konkrete Ansatzpunkte für einen qualifizierten Fachdialog zwischen den Verwaltungen aufzuzeigen. Die Plattform zeigt den Einsatz von Web 2.0 und semantischer Technologien zur Bereitstellung von Wissen und zur Dokumentation von Best-Practice-Beispielen.

  • DirectWiki
    ist ein offenes Kommunikationssystem für Mitarbeiter, Freunde und Kunden von Directmedia Publishing, Zenodot, Editura und Aretinus auf Basis der Wiki-Plattform MediaWiki.
    Es erfüllt auch weitgehend die Funktion einer Dokumentation für interne Vorgänge („Anforderungen an Rechnungen“)
  • Bildungsserver-Wiki
    Mit dem BildungsWiki bietet das Bildungsportal Deutscher Bildungsserver als zusätzlichen Service ein Lexikon zu Bildungsthemen auf der Basis einer Wiki-Plattform an, die allen an Bildung interessierten Nutzern die Mitarbeit an diesem Lexikon ermöglicht.
    Hier steht viel Geld und auch eine professionelle Redaktion dahinter, trotzdem soll auch die interessierte Fachöffentlichkeit in den aufbau dieses Wikis eingebunden werden.
    Das Bildungsserver-Wiki soll ein Lexikon sein, ähnlich wie die Wikipedia, allerdings beschränkt auf ein bestimmtes Fachgebiet. Dazu wurden am Anfang 500 Artikel aus der Wikipedia für den Start übernommen. Bleibt abzuwarten, ob diese Abspaltung von Wikipedia Sinn macht und erfolgreich ist, oder ob diese Aktivitäten in der Wikipedia nicht doch besser aufgehoben wären.
  • WikiEducator
    ist eine Plattform für die weltweite Zusammenarbeit im Bildungsbereich.
    Themen sind:
    # Planung von Bildungsprojekten, die mit der Entwicklung von freien Lerninhalten bzw. -ressourcen einhergehen
    # Entwicklung solcher freier Bildungsressourcen
    # Schaffung einer organisatorischen und finanziellen Infrastruktur für freie Bildungsressourcen.
  • Wikileaks
    entwickelt eine unzensierbare Wikipedia-Version für die massenhafte und nicht auf den Absender zurückzuführende Veröffentlichung und Analyse von geheimen Dokumenten (‚Leaks‘, ‚Leakings‘, leaking = etwas ohne Autorisierung oder amtlicher Genehmigung aufdecken, trotz Bemühungen um Geheimhaltung).
    Ein Wiki hat hier gegenüber herkömmlichen CMS natürlich den Vorteil, dass viele Leute etwas beitragen knnen, ohne auf technische Hürden zu stoßen.
    Wichtig ist hier auch die Funktion der Wiederherstellung von zerstörten oder gelöschten Inhalten, um das Wiki zumindest technisch-organisatorisch vor Zensur bzw Sabotage zu schützen.
  • gedifo BR-Wiki
    Dieses Wiki führt den Untertitel „Wissensolidarität für Belegschaftsvertreterinnen“ und wird von und für InteressensvertreterInnen von Arbeitnehmern gemacht. Betriebsräte und Betriebsrätinnen sammeln in ihrer täglichen Praxis viele Erfahrungen. Meist wird das nur im unmittelbaren Umfeld des Betriebsrates kommuniziert. Dieses Wiki bietet allen Nutzern die Möglichkeit, die vielfältigen Erfahrungsschätze einem breiten Kreis von Interessierten mitzuteilen und in einen übergreifenden Erfahrungsaustausch einzutreten.
    Es ist sinnvoll, hierfür ein Wiki statt eines herkömmlichen CMS zu verwenden, weil so mehr Personen aktiv mitarbeiten können, ohne dass sie erst die technischen oder organisatorischen Hürden in der Handhabung eines herkömmlichen CMS überwinden müssen.
    Außerdem macht es die WIKI-software einfacher, Artikel ständig zu überarbeiten und zu verbessern oder bei Bedarf auch wieder eine ältere Version herzustellen.
    Wenn man auf die Änderungsseite schaut, wird deutlich, dass die Arbeit immer in Schüben erfolgt. Und zar immer dann, wenn auf einem Treffen ein Thema diskutiert wurde.
    Was an diesem Wiki noch fehlt, ist eine Navigationshilfe, die es einem Außenstehenden ermöglicht, dieses Wiki in seiner Breite und Tiefe wahrzunehmen.
  • Spaghetti Western Database
    Eine Website für unverbesserliche Fans, die nicht nur lesen, sondern auch schreiben wollen. Üblicherweise würde man dafür ein Forum einrichten. Das gibt’s hier auch. Aber für die kollaborative und systematische Dokumentation von Filmen eignet sich ein Wiki mit Templates halt doch viel besser.
    Besonders interessiert wird das übrigens, wenn man die Elemente wie Regisseur, Schauspieler, Titel usw. auszeichnet und mit XML arbeitet…
  • attac-wiki
    Für attacies ist ein Wiki die optimale Plattform zum gemeinsamen Er- & Überarbeiten von Tagesordnungen, Themenpapieren und anderen Texten.

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Einsatz von Weblogs in der Kommunikationspolitik von Unternehmen

Diplomarbeit von Lisa Bärnschütz am FH-Studiengang Iinformationsberufe Eisenstadt 2007, 77 S.

=> Zum Volltext: Herunterladen vom Katalog des FH-Studiengang Iinformationsberufe Eisenstadt (PDF)

Ziel dieser Arbeit ist die Ermittlung des Status quo des Kommunikationsinstrumentes Weblog, um daraus dessen Einsatz in der Kommunikationspolitik ableiten zu können.
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Lexelerator – nicht-kommerzielle Plattform für Rechtsinformationen im e-Business

Die Plattform LEXELERATOR ist eine nicht-kommerzielle Plattform, die leicht verständliche Informationen zu rechtlichen Themen des e-Business zugänglich macht. Der Lexelerator unterstützt vor allem KMU’s, Cluster und Netzwerke.

Die LEXELERATOR Plattform besteht aus drei Angeboten, die den Zugang zu Rechtsinformation einfach gestalten:

  • Legal Wiki in englischer Sprache, mit aktuellen Artikel von nationalen und internationalen Rechtsexperten.
  • Blogs decken einzelne kritische Themen für spezielle Sektoren und Länder ab
  • Foren für alle Nutzer dienen als Hauptinstrument für Diskussionen und Informationsaustausch

Die LEXELERATOR Plattform arbeitet mit dem Wissen erfahrener Professionals („contributors“) aus Unternehmen, Clustern und Anwaltsbüros, um sicherzugehen, dass die Information sowohl verständlich als auch konkret nützlich für die Geschäftstätigkeit ist.

Die Plattform ist offen für alle, die an Rechtsproblemen im e-business, wie z.B. Spam, Copyright, Open Source Lizenzen, etc. interessiert sind.

www.lexelerator.eu/

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Trade unions online communication 2.0

Trade unions often present themselves as organizations in which employees should take part. They stress altruism and demand employees to develop an union identity. But as unions have to merge, employees don’t find themselves and their questions in the organization – or on the union’s website. Try it!

So look at

What do they do differently to unions? Let’s compare them with the web site of any union.

O.k., all these community sites are run by Affinity Labs which now is owned by Monster. These sites are commercial projects and their first job is to attract users of a certain group. I think, this job they do pretty well.

Other professional communities:

  • azubister, a german community for apprentices, trainees and young people seeking orientation about there future career; publisher: Neven DuMont;
    press release on pte, 8.1.2008

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There’s no more free lunch with web 2.0

See the story, how an office community simplifies money collection for lunch with the help of edit grid

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