Hier Mal einige Beispiele, nicht zu viele, handverlesen:
Den Rest des Beitrags lesen »
Filed under: Allgemeines, Beispiele, Blog
2. März 2010 • 8:13 am 2
Hier Mal einige Beispiele, nicht zu viele, handverlesen:
Den Rest des Beitrags lesen »
Filed under: Allgemeines, Beispiele, Blog
26. Oktober 2009 • 4:40 pm 0
Im angloamerikanischen Raum wird die Juristerei ja viel offener als Geschäft betrieben, als in Kontinentaleuropa. Und zugleich ist die Jurisprudenz dort weniger eine akademische Disziplin, als ein soziales Handwerk, wo der Lehrling vom Meister lernt. Kein Wunder, dass man sich dort mehr Gedanken über Marketing für Rechtsanwälte macht und dabei recht unbefangen mit dem Web 2.0 umgeht.
Den Rest des Beitrags lesen »
Filed under: legal information, Web 1-2-3.0, Blog, legal information, Marketing, PublicRelation, Rechtsinformation
7. September 2009 • 7:33 pm 0
Manche hätten gerne mehr Resonanz auf ihre Web2.0-Äußerungen. Manche könnten darauf verzichten. Zum Beispiel Betriebsräte in Betriebsratsblogs – wenn die Unternehmensführung auf einmal meint, sie hätte ein Recht auf Kontrolle aller veröffentlichten Meinungen. Aber auch Kolleginnen und Kollegen können Ungemach bereiten. Mehr zu betrieblichen Blog-Erfahrungen auf dem eBetriebsrats-Blog…
Filed under: Marginalien, Web 1-2-3.0, Blog, Gewerkschaft, Politik, _Randbemerkung
10. März 2009 • 12:07 pm 0
Der Blog eBetriebsrat berichtet über ein Treffen der UNI Europa zu ‘web2.0 and Online Rights‘. Im Mittelpunkt standen die Rechte von Arbeitnehmern im Rahmen der digitalen Kommunikation. Organisiert wurde die eineinhalbtägige Konferenz von der work@professional Interessensgruppe der GPA-djp gemeinsam mit der UNI Global Union. Weitere Informationen auch auf dem Blog Online Rights.
Filed under: Allgemeines, Blog, conference, Gewerkschaft, online rights, Politik
12. März 2008 • 12:21 am 0
ELGG (elgg.org)
Eine Open Source Plattform, die die indiviuellen Benutzer und deren Vernetzung mittels persönlicher Blogs, Tagging und RSS-Aggragation in den Mittelpunkt stellt. Jeder User kann auch selbst Communities gründen. Das dahinter stehende Kommunikationskonzept zeigt rechts stehende Grafik (zum Vergrößern anklicken). Quelle: Farmer & Bartlett-Bragg 2005.
Kernfeatures: Blogging,Social networking, File repositories for individuals and communities, Podcast support, Access controls, Tagging, User profiles, RSS support, RSS aggregator, Create communities, Collaborative community, Create ‚friends‘ networks, Import content, Publish to blog, Multilingual, Branding/customisation, OpenID support.
Anwendungsbeispiel: Das LearnLand der TU Graz, wo jede Uniangehörige ihren eigenen Blog führen kann.
Filed under: Anwendungen, e-Learning, KM, Web 1-2-3.0, Anwendung, Blog, Collaboration, eLearning - WM, Web 1-2-3.0
31. Januar 2008 • 11:48 am 0
Einzelbilder kannst Du Dir ja direkt hochladen, für eine Diashow brauchst Du aber hilfreiche Werkzeuge. ZB kannst Du Dir auf der Foto-Plattform von Picasa ein Album anlegen, das Du im Blog dann als Diaschau anzeigen kannst. Picasa und Blogger spielen da hervorragend zusammen, kein Wunder, da beide von Google sind.
Den Rest des Beitrags lesen »
Filed under: Tools & Tipps, Bilder, Blog, HowTo
21. Januar 2008 • 3:02 pm 2
Diplomarbeit von Lisa Bärnschütz am FH-Studiengang Iinformationsberufe Eisenstadt 2007, 77 S.
=> Zum Volltext: Herunterladen vom Katalog des FH-Studiengang Iinformationsberufe Eisenstadt (PDF)
Ziel dieser Arbeit ist die Ermittlung des Status quo des Kommunikationsinstrumentes Weblog, um daraus dessen Einsatz in der Kommunikationspolitik ableiten zu können.
Den Rest des Beitrags lesen »
Filed under: KM, Blog, Kritik, Marketing, PublicRelation, Publikation, Theorie
5. Januar 2008 • 11:55 pm 0
Post in scale|free
tools for blogging, wiki, social bookmarking, tagging, RSS aggregation, integrated platforms
Filed under: Tools & Tipps, Blog, Collaboration, intranet, RSS, tagging, Tools, Wiki
13. Dezember 2007 • 11:10 pm 0
See the story, how an office community simplifies money collection for lunch with the help of edit grid
Filed under: KM, Blog, Social_Software, Web2.0
26. November 2007 • 11:22 pm 0
Wozu sind Blogs gut? – Kommunikationsformen
Projektmanagement im Blog
Kennzeichnung des Status durch Einfärbung des Textes, zB:
Filed under: KM, Blog, Gewerkschaft, Web2.0
22. Oktober 2007 • 10:33 pm 0
=> Live Blog von Frank Hamm
Interessant dabei: Wissensmanagement über Intranets, die vor allem aus einem Wiki oder gar nur aus Blogs bestehen.
22. Oktober 2007 • 10:01 pm 0
Das Web 2.0 kehrt das übliche Verhältnis, Erwachsene verbreiten Wissen, Jugendliche lernen und nehmen dieses Wissen auf, um: Jugendliche sind die Autoren der Beiträge in WikiPedia und Blogs und stellen Inhalte bereit, Erwachsene konsumieren diese.
Mehr über die aktive und passive Nutzung von Blogs und weiteren Web2.0-Anwendungen in einer => Studie von TNS Infratest
Filed under: Allgemeines, Blog, Mediennutzung, Web2.0
10. Oktober 2007 • 8:55 pm 0
Originalartikel => aseantic
Blogs sind keine Gemeinschaftswohnungen. Es gibt einen Hausbewohner, den Gäste je nach Bedarf besuchen, weil er möglicherweise leckeren Kaffee und Kuchen anzubieten hat.Auf Foren und Newsgroups machen die Hausbewohner gemeinsam die Musik, jeder kann dazu seinen Kuchen mitbringen. Party!
Und eigentlich stammt dieses Zitat von => basic thinking, einem Blog über Blogs.
Filed under: KM, Web 1-2-3.0, Blog, Forum, Web 1-2-3.0
4. Oktober 2007 • 5:27 pm 0
Hosted Services:
Zum Installieren:
Tabellarischer Vergleich einiger installierbarer Blog-Plattformen => hier.
Und noch ein Vergleich: Movable Type, WordPress und Textpattern von Vinnie Garcia
1. Oktober 2007 • 12:30 pm 0
Während sich die traditionellen US-Medien Ende Juni vor allem mit den Themen Immigration und Irak-Krieg beschäftigten, fokussierten sich populäre Websites mit dem Anspruch eines demokratischen Bürgerjournalismus vor allem auf ein Thema: Apples iPhone. Das ist das Ergebnis einer Studie des Pew Research Centers. Es versuchte herauszufinden, welche Themen Amateur-Journalisten vor allem interessieren, und verglich dazu an einigen Tagen die Inhalte von Reddit, Digg und Del.icio.us mit denen großer Tageszeitungen.
Auf das Konzept des citizen journalism werden in den USA große Hoffnungen gesetzt. Die Amateure sollen leisten, was den Profis – berufsblind oder gefangen in Interessenkonflikten – offenbar nicht mehr selbstverständlich gelingt: das Vermitteln von «unabhängigen, verlässlichen, genauen, ausführlichen und relevanten Informationen, die eine Demokratie benötigt». – Angesichts der Themenauswahl scheinen diese Hoffnungen nicht ganz aufzugehen.
Zum Originalartikel: NZZ, 26.9.2007: Journalismus ohne Journalisten
Auch der US-Medientheoretiker ist ein Verfechter des Bürger-Journalismus und der Mobiliserungsthese, derzufolge, Weblogs verstärkt die politische Meinungsbildung beeinflussen. Er erkennt in den sogenannten Smart Mobs, die via Internet entstanden sind, ein sozialrevolutionäres Potenzial. Die Theorie der «klugen Zusammenrottung» wird wesentlich von einem Ereignis des Jahres 2001 gestützt. Damals brachten riesige Demonstrationen den philippinischen Präsidenten Estrada zu Fall. Mobilisiert wurden die Proteste Hunderttausender via Internet und SMS.
Die Politikwissenschafter sind nicht einhellig der Meinung, dass über das Internet politikferne Schichten gewonnen werden könnten. Wenn dank dem Internet mehr Informationen über Politik und neue Zugangswege zur Verfügung stünden, heisse das nicht zwingend, dass sich mehr Menschen für Politik interessierten. Der Mobilisierungs-These steht die sogenannte Reinforcement-These entgegen. Danach verstärkt das Internet die bestehenden politischen Strukturen.
Immer häufiger gelinge es Schlüssel-Blogs, Themen zu lancieren oder vernachlässigte Themen zu beleben. Allerdings bedeutet dies nur, dass sich durch das Internet die Kommunikationswege geändert haben. Das heisst noch nicht, dass politikferne Personen sie beschreiten. Der gegenwärtige Erfolg des italienischen Komikers Beppe Grillo unterstreicht diese These. Die sensationell anmutenden Zahlen der von ihm über sein Weblog initiierten Proteste relativieren sich angesichts der Einschaltquoten, die seine Fernsehshows erreichen. Bevor die RAI Grillo verbannte, sahen ihn bis zu 20 Millionen Italiener.
Auf längere Zeit angelegte Studien der TU Ilmenau kommen zwar zum Ergebnis,
Zum Original-Artikel: NZZ, 26.9.2007: Muffel bleiben Muffel
Über Beppe Grillo: Die Zeit, 19.1.2006: Heiliger Beppe
Filed under: Allgemein, Blog, eDemokratie