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Datenschutz, Rechtsinformation, Wissensmanagement, e-Learning und anderes

Blogs: settige ond settige (solchene und solche)

Hier Mal einige Beispiele, nicht zu viele, handverlesen:
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Bloggen für Rechtsanwälte

Im angloamerikanischen Raum wird die Juristerei ja viel offener als Geschäft betrieben, als in Kontinentaleuropa. Und zugleich ist die Jurisprudenz dort weniger eine akademische Disziplin, als ein soziales Handwerk, wo der Lehrling vom Meister lernt. Kein Wunder, dass man sich dort mehr Gedanken über Marketing für Rechtsanwälte macht und dabei recht unbefangen mit dem Web 2.0 umgeht.
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Unruhe in der Belegschaft

Manche hätten gerne mehr Resonanz auf ihre Web2.0-Äußerungen. Manche könnten darauf verzichten. Zum Beispiel Betriebsräte in Betriebsratsblogs – wenn die Unternehmensführung auf einmal meint, sie hätte ein Recht auf Kontrolle aller veröffentlichten Meinungen. Aber auch Kolleginnen und Kollegen können Ungemach bereiten. Mehr zu betrieblichen Blog-Erfahrungen auf dem eBetriebsrats-Blog…

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Konferenz zu Web 2.0 und Online Rights

Zum Bericht auf eBetriebsrat.wordpress.comDer Blog eBetriebsrat berichtet über ein Treffen der UNI Europa zu ‘web2.0 and Online Rights‘. Im Mittelpunkt standen die Rechte von Arbeitnehmern im Rahmen der digitalen Kommunikation. Organisiert wurde die eineinhalbtägige Konferenz von der work@professional Interessensgruppe der GPA-djp gemeinsam mit der UNI Global Union. Weitere Informationen auch auf dem Blog Online Rights.

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Community- und Collaboration-Plattformen

ELGG (elgg.org)

Eine Open Source Plattform, die die indiviuellen Benutzer und deren Vernetzung mittels persönlicher Blogs, Tagging und RSS-Aggragation in den Mittelpunkt stellt. Jeder User kann auch selbst Communities gründen. Das dahinter stehende Kommunikationskonzept zeigt rechts stehende Grafik (zum Vergrößern anklicken). Quelle: Farmer & Bartlett-Bragg 2005.

Kernfeatures: Blogging,Social networking, File repositories for individuals and communities, Podcast support, Access controls, Tagging, User profiles, RSS support, RSS aggregator, Create communities, Collaborative community, Create ‚friends‘ networks, Import content, Publish to blog, Multilingual, Branding/customisation, OpenID support.

Anwendungsbeispiel: Das LearnLand der TU Graz, wo jede Uniangehörige ihren eigenen Blog führen kann.

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How To: 7 Schritte zur Diaschau in Blogger

Einzelbilder kannst Du Dir ja direkt hochladen, für eine Diashow brauchst Du aber hilfreiche Werkzeuge. ZB kannst Du Dir auf der Foto-Plattform von Picasa ein Album anlegen, das Du im Blog dann als Diaschau anzeigen kannst. Picasa und Blogger spielen da hervorragend zusammen, kein Wunder, da beide von Google sind.
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Einsatz von Weblogs in der Kommunikationspolitik von Unternehmen

Diplomarbeit von Lisa Bärnschütz am FH-Studiengang Iinformationsberufe Eisenstadt 2007, 77 S.

=> Zum Volltext: Herunterladen vom Katalog des FH-Studiengang Iinformationsberufe Eisenstadt (PDF)

Ziel dieser Arbeit ist die Ermittlung des Status quo des Kommunikationsinstrumentes Weblog, um daraus dessen Einsatz in der Kommunikationspolitik ableiten zu können.
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List of tools for the internal blogosphere

Post in scale|free
tools for blogging, wiki, social bookmarking, tagging, RSS aggregation, integrated platforms

  • Internal only
  • Externally hosted that can work internally

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There’s no more free lunch with web 2.0

See the story, how an office community simplifies money collection for lunch with the help of edit grid

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Betriebsarbeit, Gewerkschaften und Web 2.0

Wozu sind Blogs gut? – Kommunikationsformen

  • Identitätsmanagement
    Selbstdarstellung der Person oder Gruppe gegenüber einer Zielgruppe
  • Beziehungsmanagement
    Z.B. eines Betriebsrates mit der Belegschaft eines Betriebes
  • Informationsmanagement
    in Organisationen, Projekten, Arbeitsgruppen, …
  • Wissensmanagement
  • Collaboration

Projektmanagement im Blog

  • Messages
  • TO DO aktuell
  • Die nächsten Termine
  • Protokolle
  • Writemap
  • Timeline
  • Team
  • Links

Kennzeichnung des Status durch Einfärbung des Textes, zB:

  • schwarz – aktuell
  • rot – dringend/wichtig
  • grau – erledigt

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ContentManagerDays 2007

=> Live Blog von Frank Hamm
Interessant dabei: Wissensmanagement über Intranets, die vor allem aus einem Wiki oder gar nur aus Blogs bestehen.

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Web 2.0: Erwachsene lernen von den Jungen

Das Web 2.0 kehrt das übliche Verhältnis, Erwachsene verbreiten Wissen, Jugendliche lernen und nehmen dieses Wissen auf, um: Jugendliche sind die Autoren der Beiträge in WikiPedia und Blogs und stellen Inhalte bereit, Erwachsene konsumieren diese.

Mehr über die aktive und passive Nutzung von Blogs und weiteren Web2.0-Anwendungen in einer => Studie von TNS Infratest

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Forum oder Blog – was ist der Unterschied

Originalartikel => aseantic
Blogs sind keine Gemeinschaftswohnungen. Es gibt einen Hausbewohner, den Gäste je nach Bedarf besuchen, weil er möglicherweise leckeren Kaffee und Kuchen anzubieten hat.Auf Foren und Newsgroups machen die Hausbewohner gemeinsam die Musik, jeder kann dazu seinen Kuchen mitbringen. Party!

Und eigentlich stammt dieses Zitat von => basic thinking, einem Blog über Blogs.

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Vergleich von Blogplattformen

Hosted Services:

Zum Installieren:

Tabellarischer Vergleich einiger installierbarer Blog-Plattformen => hier.

Und noch ein Vergleich: Movable Type, WordPress und Textpattern von Vinnie Garcia

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Elefanten trampeln über Graswurzeln

Während sich die traditionellen US-Medien Ende Juni vor allem mit den Themen Immigration und Irak-Krieg beschäftigten, fokussierten sich populäre Websites mit dem Anspruch eines demokratischen Bürgerjournalismus vor allem auf ein Thema: Apples iPhone. Das ist das Ergebnis einer Studie des Pew Research Centers. Es versuchte herauszufinden, welche Themen Amateur-Journalisten vor allem interessieren, und verglich dazu an einigen Tagen die Inhalte von Reddit, Digg und Del.icio.us mit denen großer Tageszeitungen.

Auf das Konzept des citizen journalism werden in den USA große Hoffnungen gesetzt. Die Amateure sollen leisten, was den Profis – berufsblind oder gefangen in Interessenkonflikten – offenbar nicht mehr selbstverständlich gelingt: das Vermitteln von «unabhängigen, verlässlichen, genauen, ausführlichen und relevanten Informationen, die eine Demokratie benötigt». – Angesichts der Themenauswahl scheinen diese Hoffnungen nicht ganz aufzugehen.

Zum Originalartikel: NZZ, 26.9.2007: Journalismus ohne Journalisten

Auch der US-Medientheoretiker ist ein Verfechter des Bürger-Journalismus und der Mobiliserungsthese, derzufolge, Weblogs verstärkt die politische Meinungsbildung beeinflussen. Er erkennt in den sogenannten Smart Mobs, die via Internet entstanden sind, ein sozialrevolutionäres Potenzial. Die Theorie der «klugen Zusammenrottung» wird wesentlich von einem Ereignis des Jahres 2001 gestützt. Damals brachten riesige Demonstrationen den philippinischen Präsidenten Estrada zu Fall. Mobilisiert wurden die Proteste Hunderttausender via Internet und SMS.

Die Politikwissenschafter sind nicht einhellig der Meinung, dass über das Internet politikferne Schichten gewonnen werden könnten. Wenn dank dem Internet mehr Informationen über Politik und neue Zugangswege zur Verfügung stünden, heisse das nicht zwingend, dass sich mehr Menschen für Politik interessierten. Der Mobilisierungs-These steht die sogenannte Reinforcement-These entgegen. Danach verstärkt das Internet die bestehenden politischen Strukturen.

Immer häufiger gelinge es Schlüssel-Blogs, Themen zu lancieren oder vernachlässigte Themen zu beleben. Allerdings bedeutet dies nur, dass sich durch das Internet die Kommunikationswege geändert haben. Das heisst noch nicht, dass politikferne Personen sie beschreiten. Der gegenwärtige Erfolg des italienischen Komikers Beppe Grillo unterstreicht diese These. Die sensationell anmutenden Zahlen der von ihm über sein Weblog initiierten Proteste relativieren sich angesichts der Einschaltquoten, die seine Fernsehshows erreichen. Bevor die RAI Grillo verbannte, sahen ihn bis zu 20 Millionen Italiener.

Auf längere Zeit angelegte Studien der TU Ilmenau kommen zwar zum Ergebnis,

  • dass Internet-Nutzer politisch aktiver sind als Nicht-Nutzer;
  • zudem zeigte sich, dass das politische Interesse der Internet-Nutzer – entgegen vorherigen Annahmen – in allen Bildungsgruppen gleich verteilt ist.
  • Doch ergab sich bei der differenzierten Betrachtung, dass die Vermutung, das Internet schaffe politisches Interesse, nicht zutraf. Tatsächlich waren die Politik-affinen Internet-User im Vergleich zu den Internet-Muffeln schon immer politisch aktiver.

Zum Original-Artikel: NZZ, 26.9.2007: Muffel bleiben Muffel

Über Beppe Grillo: Die Zeit, 19.1.2006: Heiliger Beppe

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