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Datenschutz, Rechtsinformation, Wissensmanagement, e-Learning und anderes

Sommerlektüre: „Oeconomia non(?) olet“ von Kurt Bayer

Cover des Buches "Oeconomia non(?) olet" von Kurt BayerKurt Bayer ist Ökonom mit seinem ganzen Fleisch und Blut, ein unermüdlicher Kämpfer gegen den Neoliberalismus und ein fleissiger Publizist in verschiedenen Zeitungen, Magazinen und vor allem auch auf seinem eigenen Blog „Kurt Bayer’s Commentary“, siehe den jüngsten Post „Self-Cannibalisation of Neoliberalism“. Kürzlich hat er ein kleines Büchlein veröffentlicht, eine Sammlung von kurzen Vignetten, in denen es nicht um die großen Linien der österreichischen und internationalen Wirtschaftspolitik geht, sondern um den »soft underbelly« der Politik und ihrer Macher und Macherinnen. „Oeconomia non(?) olet – Duftspuren aus dem Inneren der Wirtschaftspolitik“ heißt der schmale Band und ist als E-Book bei Tredition zu erwerben oder auf den gängigen E-Book-Plattformen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Open Linked Data in einem kleinen Fachverlag

NoLDEWarum arbeitet der ÖGB-Verlag in dem Forschungsprojekt NOLDE – Network of Open Linked Data Excellence – mit und warum will er einen Thesaurus verschenken? Gibt es schon ein Geschäftsmodell dafür? Mehr dazu im Video-Interview auf dem NOLDE-Blog.

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DAKO at Albert Hall

dakoNicht in der Royal Albert Hall, sondern in der Wiener Albert Halle präsentierte Manz am Montag, den 6. Oktober im Rahmen eines Empfangs die neue Zeitschrift „Datenschutz Konkret“ (dako.manz.at). Mit dem Untertitel „Recht – Projekte – Lösungen“ versehen soll sie alle mit der Anwendung des Datenschutzes Befassten in ihrer täglichen Praxis unterstützen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Schreiben für’s Netz

#PB21 | ein Projekt der Bundeszentrale für politische BildungVeranstaltungsberichte, Projektporträts oder einfach ein Artikel für die eigene Website – die meisten von uns haben das autodidaktisch gelernt. Ein neues Angebot von pb21.de möchte alle unterstützen, die häufiger “ins Netz reinschreiben” und das gerne noch professioneller gestalten möchten.

Hierfür gibt es:
1. … die Aufzeichnung eines #pb21-WebTalk vom 5.2.2014 mit der Journalistin und Dozentin Maria-Christina Nimmerfroh, die einen Crashkurs zum Thema geben wird,

#PB21-webtalk

2. … eine kleine Artikelreihe mit Tipps, Tricks und Anleitungen von Maria-Christina Nimmerfroh mit drei Teilen:
-> Schreiben fürs Netz – 4 Tipps und eine Checkliste für die Praxis
-> Herausfordernde Textarten I – Wie Veranstaltungsberichte sich nicht wie Sachberichte lesen
-> Herausfordernde Textarten II – Wie man Projektportraits wirklich interessant schreibt

Ihr findet alles über eine Adresse:
http://pb21.de/2014/01/einfach-besser-schreiben-fuers-netz/

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Europäisches Korrektoren-Futter

Gift für Sprachkünstler aber süßes Futter für Korrektoren, Setzer und andere Sprachregelfeinspitze: Das luxemburger Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union hat neue interinstitutionellen Regeln für Veröffentlichungen herausgebracht, und zwar in allen 24 Sprachen der EU.

KorrekturzeichenOb es um Regeln für Erstellung enes Textes geht, um Korrekturzeichen oder die richtige Verwendung des Et-Zeichens, hier werden alle Regelfetischisten fündig.  Zur deutschen Fassung geht’s hier.

P.S.: Die Unterscheidung zwischen Didot- und Pica-Punkt wurde gestrichen. Dafür wird jetzt erläutert, dass statt der Bezeichnung „Vorsitz der Europäischen Union“ die Bezeichnung „Vorsitz des Rates der Europäischen Union (Ratsvorsitz)“ bzw. im Fall des Europäischen Rates der Staats- und Regierungschefs die Bezeichnung „Vorsitz des Europäischen Rates“ verwendet werden soll. Alles klar?

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Geschäftsmodelle in der Web2.0-Welt

Kleine Linksammlung aus gegenem Anlass:

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Thesauri als Marketing-Maschinen

Wolters Kluwer Deutschland (WKD) hat einen Arbeitsrechts- sowie einen Gerichts-Thesaurus zum freien Gebrauch für öffentliche Verwaltung, Industrie und die Open Data Community veröffentlicht. (http://blog.semantic-web.at, 13.7.2012) Die Thesauri sind frei zugänglich, die Daten können unter einer Creative Commons Lizenz herunter geladen werden – http://vocabulary.wolterskluwer.de.
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Besitzen oder eignen? – eBooks leihen statt kaufen

Katja Spichal hat im Paper’C-Blog nicht nur aus Usability-Sicht die neue Holtzbrinck-Bertelsmann-eBook-iPad-App skoobe bewertet, sie hat sich in einem weiteren Posting auch Gedanken über das dahinter liegende Geschäftsmodell gemacht eBooks ausleihen statt kaufen, ist das die Zukunft?

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Mein OYO und ich – Ein Erfahrungsbericht

Hab mir vor Weihnachten bei Thalia einen OYO-eReader besorgt, um „zwischen den Jahren“ geistig nicht darben zu müssen. Hier in Stichworten mein Erfahrungsbericht, der hoffentlich etwas über den oberflächlichen Vergleich von Features in manchen Computer-Zeitschriften hinaus geht.
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Datenschutz und E-Mail-Marketing

Die wesentlichen Aussagen zum Datenschutz im Zusammenhang mit Email-Marketing in lesbarer Sprache auf nur 4 Seiten… Den Rest des Beitrags lesen »

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„Verlegerische Geschäftsmodelle…

…im Digitalen Zeitalter“ – so lautete der Titel des Eröffnungsvortrags von Ehrhardt F. Heinold zum Forum Innovation auf der Frankfurter Buchmesse. Das Ganze gibt’s hier als Dornload.

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my-web-to-print-on-demand-Gesetzbuch

Weiter zu gesetzbuch24Mit Gesetzbuch24.de setzt der deutsche Boorberg-Verlag neue Maßstäbe im juristischen Publikationswesen: Via Webportal kann man sich in wenigen Schritten eine Sammlung von Gesetzen und anderen Vorschriften zusammenstellen und zum Druck schicken. Bei Bestellung bis 16 Uhr erfolgt der Versand noch am gleichen Tag. Und dazu gibt es ein Online-Service, das über Novellierungen informiert. Ein spannendes Produkt-Konzept.

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Single-Source-Publishing für eBooks: PDF, EPUB oder doch Mobipocket

Richtig interessant werden e-Books für Verlage dann, wenn sie die Dateien in einem Single-Source-Publishing-Prozess in einem Rutsch mit den Print-PDFs erstellen können. Klar, XML kommt rein in die Pipeline. Aber was soll rauskommen? – azw, irx, epub, prc, pdf oder…? Erhard Heinold von Heinold, Spiller & Partner meint: – Es kommt drauf an. Lesen Sie seinen Beitrag im börsenblatt Spezial.

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MoodleMoot 2009: „Das hätte ich mir als Kind gewünscht“

Moodle Moot Austria 2009Peter Baumgartners Eingeständnis auf der österreichischen MoodleMoot 2009 am 24. und 25. September verrät vielleicht mehr als beabsichtigt: Die  Lehrenden, AdministratorInnen, TrainerInnen und ProgrammiererInnen, die hinter Moodle stehen, leben mit dieser OpenSource-Plattform vielleicht wirklich ihre fröhlichen Kinderträume aus.  So war mein Eindruck bei der unbeschwerten, kreativen und geselligen Konferenz an der TU Wien. Hier ein paar Schlaglichter. Den Rest des Beitrags lesen »

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Vom Geruch gedruckter Bücher

Jeder bibliophile Mensch kennt den Geruch eines Buches. Es ist nicht nur ein Geruch, es sind viele Gerüche, je nach Art des Buches: Ein Bildband mit Fotos auf Hochglanzpapier riecht anders, als ein tausendseitiger Roman auf Dünndruckpapier. Ein Groschenroman aus dem Supermarkt Den Rest des Beitrags lesen »

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Der Zeitungsleser

Nur drei Monate nach der Neuauflage seines E-Books Kindle stellt Amazon-Chef Jeff Bezos einen weitere, größere Version vor. Gegen das Zusperren kämpfende US-Zeitungen hoffen damit auf ein Wunder. Und auch im Bildungsbereich möchte sich Amazon mit diesem Gerät etablieren. DER STANDARD, 07.05.2009

Intern

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Kindle wird zum Mrd.-Dollar-Geschäft

Amazons Kindle ist der „iPod der Bücherwelt“. Das Unternehmen selbst hat zwar jüngst angegeben, dass die Kindle-Nachfrage höher sei als erwartet, macht aber keine konkreten Angaben zum Erfolg des Geräts. Mark Mahaney, Analyst beim US-Finanzunternehmen Citigroup, veröffentlichte nun Schätzung, Den Rest des Beitrags lesen »

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txtr: E-Book-Reader mit permanenter Onlineanbindung

txtr readerDas Berliner Unternehmen txtr hat angekündigt, im dritten Quartal ’09 einen eigenen E-Book-Reader auf den deutschen Markt zu bringen. Das Gerät wird auf vielfältige Art und Weise Inhalte beziehen können: via UMTS-­Mobilfunk­verbindung, WLAN und USB. txtr betreibt auch eine eigene Plattform, auf die nicht nur der txtr reader, sondern auch andere Endgeräte wie zum Beispiel das iPhone zugreifen können. Mehr lesen …

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Vom eBook zum Mobilebook

Der Buchverlag Blackbetty mobilemedia (www.blackbetty.at) hat sich darauf spezialisiert, Bücher für das Lesen auf dem Bildschirm von Mobiltelefonen aufzubereiten. Dabei soll auch alle Möglichkeiten der Internet-Interaktvität genutzt werden.
=> PTE-Meldung vom 4.10.08

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Buchpreisbindung für eBooks?

EBooks, die im Wesentlichen einem gedruckten Buch entsprechen, sollen der Buchpreisbindung unterliegen. Dafür tritt der Börsenverein des Deutschen Buchhandels in einer Stellungnahme ein.
=> Pressemeldung des Börsenvereins vom 29.9.2008
=> Ausführliche Stellungsnahme (PDF)

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