Kurt Bayer ist Ökonom mit seinem ganzen Fleisch und Blut, ein unermüdlicher Kämpfer gegen den Neoliberalismus und ein fleissiger Publizist in verschiedenen Zeitungen, Magazinen und vor allem auch auf seinem eigenen Blog „Kurt Bayer’s Commentary“, siehe den jüngsten Post „Self-Cannibalisation of Neoliberalism“. Kürzlich hat er ein kleines Büchlein veröffentlicht, eine Sammlung von kurzen Vignetten, in denen es nicht um die großen Linien der österreichischen und internationalen Wirtschaftspolitik geht, sondern um den »soft underbelly« der Politik und ihrer Macher und Macherinnen. „Oeconomia non(?) olet – Duftspuren aus dem Inneren der Wirtschaftspolitik“ heißt der schmale Band und ist als E-Book bei Tredition zu erwerben oder auf den gängigen E-Book-Plattformen. Den Rest des Beitrags lesen »
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