Personalverantwortliche recherchieren bei 47 Prozent der Bewerbungen im Internet.
Was potentielle Arbeitgeber auf den Socialmedia-Seiten von BerwerberInnen gar nicht mögen, sind Informationen, die auf falsche Angaben der BewerberIn hinweisen (89%), derbe/diskriminierende Kommentare (87%), Darstellung von Alkohol- und Drogenmissbrauch (84%), Angaben zu radikalen politischen Ansichten (84%) sowie viele Rechtschreib- und Grammatikfehler (79%).
Dies ergab die von Saferinternet.at zum 11. internationalen Safer Internet Day am 11. Februar 2014 präsentierte Studie zum Thema „Mein Ruf im Netz – Auswirkungen auf die berufliche Zukunft“.
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