Jeder bibliophile Mensch kennt den Geruch eines Buches. Es ist nicht nur ein Geruch, es sind viele Gerüche, je nach Art des Buches: Ein Bildband mit Fotos auf Hochglanzpapier riecht anders, als ein tausendseitiger Roman auf Dünndruckpapier. Ein Groschenroman aus dem Supermarkt riecht anders als der Reiseführer aus dem Antiquariat mit alten Stichen. Jedes Buch riecht anders. Auf jeden Fall: Es riecht – es duftet.
Und eBooks riechen nicht. Höchstens nach Elektronik. Egal, welches Buch man gerade elektronisch liest – von anschauen kann eh keine Rede sein.
Gepeinigte Liebhaber des gedruckten Buches, die dennoch nicht auf die Segnungen des technischen Fortschritts verzichten möchten, aber bisher nicht den Schritt in die geruchlose Zukunft wagten, finden jetzt endlich Hilfe: New Book Smell in 5 Geruchsnoten!
Einer Lösung harren jetzt noch folgende Probleme:
- Rascheln und Haptik beim Umblättern – abhängig von der Papierqualität
- Saugfähigkeit bezüglich Tee, Kaffee und Wein
- Stützfunktion für Betten mit abgebrochenem Haxen
- …
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