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Die Logik der neuen Arbeits-Virtualität

Auszüge aus dem Beitrag von Christian Scholz im Standard vom 1.12.2007, S. K47 (Hervorhebungen von caw)

Warum wurde aus Second Life nicht viel? Weil bei schütterer Besiedelung nicht nur der Spaßfaktor gering ist, sondern auch der Nutzwert ist gering: „Bei SL versteht man unter „Virtueller Realität“ das oft detailgetreue Nachbilden der Realität. Bezogen auf die Arbeitswelt bedeutet dies, dass man beispielsweise virtuelle Projektteams zu schaffen versuchte. Das ist aber völlig unpraktikabel, weil man mehr Zeit mit dem Navigieren der Avatare verbringt, als mit dem Kommunizieren.“
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Dossier: Cyberhausen – Lust und Frust der Imagination

Ein Dossier zu virtuellen, insbesondere World of Warcraft und Second Life auf => mekonet.de.
Mir scheint das Ganze einer sehr fürsorglichen und bewahrpädagogischen haltung zu entspringen. Dennoch eine Menge interessanter Aspekte.
Insbesondere das Linkverzeichnis am Schluss scheint mir interessant.

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Review: "Virtuelle Welten"

Ich kopier hier Mal große Teile des umfassenden Reviews von Oskar in diesen Blog. Da ist es dann einfacher, die Schrift zu vergrößern, als in LotusNotes 😉 Einiges hab ich gelöscht, weil dies ein zwar privater aber öffentlich zugänglicher Blog ist. caw

In einer interessant geführten Diskussion nach unserem Rundflug in der „zweiten Welt“ können wir folgende Dinge festmachen: Den Rest des Beitrags lesen »

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Forscher verleihen Avataren Emotionen

(pte/24.10.2007/06:10) Penny-Anne Kaye De Byl und Christopher William Mills von der australischen University of Southern Queensland http://www.uq.edu.au wollen die Konversation der Avatare analysieren und aus dem Kontext und dem Inhalt auf die Stimmung schließen, berichtet der NewScientist. So werden bestimmte Worte, die von vorne herein mit Emotionen verbunden sind, von dem System gesucht und erkannt. Tauchen sie in einem Gespräch auf, so soll dadurch auf den Gemütszustand geschlossen werden können. Dieselben Methoden können auch in einem Gespräch angewandt werden, wobei hier zusätzlich noch die Stimmlage des Sprechenden in die Analyse einfließen kann.

caw meint dazu: Nicht nur Avatare in virtuellen Welten, sondern auch andere Schnittstellen, z.B. bei Robotern oder bei Speech to Text-Anwendungen wie der automatisierten Zugauskunft können von solch einer Analyse der Stimmung profitieren.

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Second-Life-Nutzer betreten fremde Welten

Der Second-Life-Betreiber Linden Lab http://lindenlab.com und der IT-Konzern IBM http://www.ibm.com wollen universelle Avatare entwickeln, die nicht mehr nur auf eine virtuelle Welt begrenzt sind. Damit sollen Nutzer die Möglichkeit erhalten, sich mit ihren virtuellen Alter-Egos quer durch verschiedene Online-Universen bewegen zu können.

Die Kooperation zwischen IBM und Linden Lab wurde im Rahmen einer Konferenz verkündet, auf der sich über 20 Unternehmen, die im Bereich 3D-Welten arbeiten, getroffen hatten. Diskutiert wurde in erster Linie über Standards zur Vernetzung von virtuellen Welten.

Originalmeldung => PTE 10.10.2007

Ich denk, es wird bald dahin gehen, dass 3D-„Oberflächen“ und virtuelle Welten unsere bisherigen Betriebssystem-Oberflächen ersetzen werden. D.h. sobald man sich in einen PC einloggt, befindet man sich in einer virtuellen Online-Welt.

Und das ist auch das Wichtigste an Second Live: Es dient der Vorbereitung solcher Szenarien. Es wird eine kleine Weile brauchen, bis wir mit solchen Oberflächen bzw. Schnittstellen vertraut sind – weniger von Seiten der Enduser, als von Seiten der Autoren: Was kann man damit machen, was ist sinnvoll? Das wird noch einiges Lehrgeld kosten, aber es ist unheimlich spannend.

=> Artikel Technology Review

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Online-Games zukünftig in Google-Earth-Umgebungen

Online-Games könnten schon bald problemlos in Google-Earth-Umgebungen eingebettet werden. Das haben Vertreter des Multiverse Network http://www.multiverse.net/, einer Plattform für Entwickler von virtuellen Welten, gegenüber US-Medienvertretern angekündigt.
=> PTE, 9.10.2007

Hm, das heißt, diese virtuellen Welten sind dann ziemlich realistische Abbilder der realen Welt. Was für Möglichkeiten ergeben sich daraus?

  • Realistische Simulationen
  • Steuerung von Objekten in der realen Welt

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