Auszüge aus dem Beitrag von Christian Scholz im Standard vom 1.12.2007, S. K47 (Hervorhebungen von caw)
Warum wurde aus Second Life nicht viel? Weil bei schütterer Besiedelung nicht nur der Spaßfaktor gering ist, sondern auch der Nutzwert ist gering: „Bei SL versteht man unter „Virtueller Realität“ das oft detailgetreue Nachbilden der Realität. Bezogen auf die Arbeitswelt bedeutet dies, dass man beispielsweise virtuelle Projektteams zu schaffen versuchte. Das ist aber völlig unpraktikabel, weil man mehr Zeit mit dem Navigieren der Avatare verbringt, als mit dem Kommunizieren.“
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