(pte/24.10.2007/06:10) Penny-Anne Kaye De Byl und Christopher William Mills von der australischen University of Southern Queensland http://www.uq.edu.au wollen die Konversation der Avatare analysieren und aus dem Kontext und dem Inhalt auf die Stimmung schließen, berichtet der NewScientist. So werden bestimmte Worte, die von vorne herein mit Emotionen verbunden sind, von dem System gesucht und erkannt. Tauchen sie in einem Gespräch auf, so soll dadurch auf den Gemütszustand geschlossen werden können. Dieselben Methoden können auch in einem Gespräch angewandt werden, wobei hier zusätzlich noch die Stimmlage des Sprechenden in die Analyse einfließen kann.
caw meint dazu: Nicht nur Avatare in virtuellen Welten, sondern auch andere Schnittstellen, z.B. bei Robotern oder bei Speech to Text-Anwendungen wie der automatisierten Zugauskunft können von solch einer Analyse der Stimmung profitieren.
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