Ist’s ein juristisches Wiki, eine Praxis-Community oder ein Recherche- und Schreibsystem? Wohl von allem etwas, vor allem aber ein New Yorker Startup, das sein Produkt jetzt noch gratis anbietet.
Den drei Gründern von Spindle Law ist die Recherche in juristischen Datenbanken wie LexisNexis oder Westlaw zu aufwändig und mit zu viel Informationsschmutz verbunden. Deshalb haben sie begonnen, das case law in einem Wiki einzuarbeiten. Sie wollen für jeden Bereich einen Chefredakteur finden, die BenutzerInnen sind zur freien Mitarbeit eingeladen. Crowdsourcing nennt man das. Später soll’s den freien Zugang dann nur noch für Studierende und Co-AutorInnen geben.
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