Österreichische Forschungsgemeinschaft, 14. – 15. November 2008, Wien
Zwischen Emotion, Gefühl und Affekt in Kunst, Philosophie und Wissenschaft.
Mein persönlicher Fokus liegt auf der Frage, was diese Veranstaltung zum Verständnis virtueller Realitäten beitragen kann. Das erste Podium am Freitag Vormittag widmet sich der Frage, wie Empfindungen im und durch den Körper operieren. Darauf aufbauend fragt das zweite Podium am Freitag nachmittag, nach der Rolle der Empfindung bei einer Ausweitung der natürlichen Grenzen des Körpers mittels technologischer Geräte. Dieser Vorgang trägt zur Schaffung komplexer „kybernetischer“ Identitäten bei, die unsere sozialen und begrifflichen Strukturen radikal umgestalten.
Weitere Informationen und Anameldung auf der Website der ÖFG, Schon die Liste der Mitwirkenden macht Appetit…
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